Wasserader

Wasseradern sind unterirdische Wasserläufe. Der Begriff Ader ist aber unglücklich ausgewählt worden, da es sich nicht um „Wasserkanäle“ handelt. Wasser tritt meistens flächig auf, deshalb sollte man besser von kleinen Seen, Flüssen oder Bächen sprechen.

 

Besonders interessant sind bei Wasseradern die Randzonen (Wasser – festes Gestein), da beide Stoffe unterschiedliche Potentiale besitzen und sich somit an dieser Stelle das energetische Feld ändert (durch die die Bewegung des Wassers ensteht ein Reibungsstrom, welchen man als elektromagnetisches Feld feststellen kann). Diese Störfelder beinflussen die Strahlen, welche aus dem Erdinneren kommen und ändern deren neutrale Polarität zum positiven oder negativen hin.

 

Dem Menschen, welcher auf einer Wasserader schläft, wird deshalb Energie entzogen oder zugeführt, welche ihm letztendlich für die Erholung und Entgiftung in der Schlafphase fehlt.