Globalgitternetze

 

Globalgitternetze (Hartmann, Curry, Benker) sind gitterförmige Strukturen, welche den Planeten Erde komplett umspannen. Theoretisch haben die einzelnen Linien der verschiedenen Gitter feste Abstände zueinander und eine feste Ausrichtung. Leider findet man diese in der Praxis nicht wieder, da äußere Einflüsse (Hochspannungsleitungen,  Eisenträger, Drahtzäune, Mobilfunksender…) diese Gitter verschieben können. Ebenso beeinflussen hausinterne Gegebenheiten, wie Metallmöbel, Kamine und Elektroinstallation deren Verlauf.

Gitternetze sind Strukturen mit elektrischen Anteilen, wobei diese an den Kreuzungspunkten deutlich stärker sind, da hier die positiv und negativ geladenen Felder wechseln. Die Ladung der einzelnen Feldflächen ist hingegen gleich.

Es gilt als sicher daß Erdstrahlen, welche durch Globalgitter verändert werden, selbst nicht krank machen. Es gibt aber Hinweise, daß durch Globalgitter die Immunabwehr des Menschen negativ beeinträchtigt wird, wodurch eine eine erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten und Beschwerden besteht.
Beeinflussen die veränderten Erdstrahlen den Menschen über mehrere Stunden – vor allem über Nacht am Schlafplatz, wenn der Körper eigentlich regenerieren sollte – haben sie einen Kraft raubenden (linkspolar) oder extrem anregenden Einfluss (rechtspolar) auf diesen.

 

Hartmann-Gitter

Dieses rechteckige Gitternetz wurde ca. 1950 von Dr. Ernst Hartmann entdeckt.

In der freien Natur (also ohne externe Beeinflussungen) treten die Gitterlinien in Nord-Süd-Richtung (2m Abstand zueinander) und Ost-West-Richtung (2,5m Abstand zueinander) auf. Die Linien bzw. Streifen haben eine Breite von ca. 20 cm.

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Curry-Gitter

Dr. Manfred Curry hat die Publikationen über dieses Diagonalgitternetz von Feldlinien veröffentlicht, welches eigentlich von Wittmann gefunden wurde. Es verläuft diagonal zu den Himmelsrichtungen, also in den Zwischenhimmelsrichtung NordOst-Südwest und NordWest-SüdOst. Die einzelnen Reizstreifen haben einen Abstand von ca. 3,5m zueinander und eine Breite von ca. 60cm.

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Wie schon beim Hartmann-Gitter weisen auch hier die Kreuzpunkte einen höheren elektrischen Anteil auf.

 

Benker-System

Anton Benker fand dieses Kubensystem ca. 1950.

Es besteht aus mehreren Quadern, welche nebeneinander und aufeinander gestapelt sind.

Jeder einzelne Quader bzw. Würfel besitzt eine Kantenlänge von 10m. Die Berührungsfläche zwischen zwei Quadern ist ungefähr 100cm breit. Die einzelnen Felder des Benker-Systems sind immer abwechselnd plus-polarisiert bzw. minus-polarisiert. Dieses System verläuft in den Himmelsrichtungen Nord-Süd und Ost-West.

Die Strahlung des Benker-Gitters ist im Vergleich zu den beiden anderen Gittern um ein Vielfaches höher.

In der Natur ist das Benkersystem an Bäumen zu erkennen, oft teilt sich der Stamm, um so der Strahlung der Reizstreifen zu entgehen.

** Bild Gitter und Baum folgt**